Wasser – ein mächtiger Informationsträger

Wie kann ich Wasser nutzen, um wieder gesund zu werden?

 

Der Japaner Masaru Emoto (1943-2014) erforschte und untersuchte ab den 90er Jahren bis zu seinem Tod das Lebenselixier Wasser.

Er beklebte Gefäße mit Aufschriften wie Hass oder Liebe, bespielte Wasser mit unterschiedlicher Musik von Mozart bis Heavy Metall, untersuchte Wasser aus unterschiedlichsten Flüssen und Seen.

Emoto fror das informierte Wasser ein, anschließend untersuchte er dies mikroskopisch und fotografierte die Wasserkristalle.
Dabei stellte er fest, dass die Kristalle durch die Beschriftung oder Musik jeweils sehr unterschiedliche Formen zeigten. Harmonische Botschaften oder z.B. Mozart zeigten sehr schöne, runde, ausgewogene Kristalle, hingegen die negativen Botschaften brachten eher scharfkantige, unvollkommene Kristalle hervor.

Er schlussfolgerte daraus, dass Wasser Informationen schnell und gut speichern kann.

Emoto machte auch ein Experiment mit Reis. Er füllte gekochten Reis in zwei Gläser, beschriftete das eine Glas mit Hass, das andere mit Liebe. Auf die ausführliche Beschreibung des Experimentes verzichte ich an dieser Stelle. Emoto beschreibt das Experiment in seinen Büchern. Das Ergebnis bei ihm war, dass das Glas mit Hass Schimmel angesetzt hat und das mit Liebe nicht.

Da ich ein neugieriger Geist bin, wollte ich das Experiment selbst ausprobieren.

Ich kochte Reis und füllte zwei identische Schraubgläser mit der gleichen Menge Reis, schraubte sie zu und beschriftete das eine mit „Liebling“, das andere mit „Arschloch“.  Beide Gläser stellte ich nebeneinander auf die Fensterbank in der Küche.
Ab und an, wenn ich vorbei kam nahm ich „Liebling“ in die Hand, säuselte ihm nette Worte zu streichelte über das Glas. „Arschloch“ bekam ab und an ein rüdes Fingerschnipsen mit einer Schimpftirade.

Wochenlang passierte nichts, hmmm, Experiment missglückt. Vielleicht hätte ich den gekochten Reis noch extra mit Wasser befüllen müssen?

Ich wollte es noch einmal mit mehr Wasser probieren. Ich öffnete das Glas „Liebling“, der Reis sah nach 6 Wochen noch immer gut aus und roch wie frisch gekocht (gekostet habe ich dann mal lieber nicht).

Ich nahm das Glas „Arschloch“, von außen sah es auch ganz normal wie das andere aus. Ich öffnete es, uuuuuh …. sofort kam mir der Gestank von einem verdreckten Plumpsklo entgegen.

Bei meinem Reis hatte sich die unterschiedliche Information also weniger auf das Aussehen als auf den Geruch ausgewirkt.

Da wir Menschen bekanntlich ja aus 70-80% Wasser bestehen, macht sich die Neue Homöopathie die Eigenschaft des Wassers, Informationen speichern zu können, zunutze. Der Körper erhält durch eine Wasserübertragung neue positive Informationen, um dem Organismus zu helfen, seine Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren bzw. um negativ gespeicherte Informationen positiv umzukehren oder um Blockaden zu lösen oder negative Glaubenssätze umzuschreiben.

Ich teste, welche Information der Patient benötigt und welche Heilzeichen diese Information unterstützen.
Der Patient nimmt ein Glas mit Leitungswasser in seine rechte Hand, den Zettel mit der Information in die linke Hand, lässt die Information in das Wasser fließen und trinkt danach dieses informierte Wasser.

Wie oft der Patient dies tun muss, teste ich individuell aus.

 

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